Umlaufvermögen: Was versteht man unter Umlaufvermögen?
Das Umlaufvermögen ist eine Bezeichnung für Vermögensgegenstände, die dem Geschäftsbetrieb nicht dauerhaft dienen.
Das Umlaufvermögen ist eine Bezeichnung für Vermögensgegenstände, die dem Geschäftsbetrieb nicht dauerhaft dienen.
Das Anlagevermögen ist für die Bilanz eines Unternehmens ein sehr wichtiger Wert, das außerdem langfristig an das Unternehmen gebunden ist.
Bei einem Einzelunternehmen handelt es sich immer um eine einzelne, natürliche Person, die eine selbstständige Tätigkeit aufnimmt.
Die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts besteht aus einem oder mehreren natürlichen/juristischen Personen, die einen gemeinsamen Zweck verfolgen.
Die GmbH ist eine eigene Rechtspersönlichkeit, die zu Vertragsabschlüssen und Eigentumserwerb berechtigt ist, aber auch unbeschränkt haftbar ist.
Die Kommanditgesellschaft besteht aus mindestens einem oder mehreren Kommanditisten und Komplementären.
Die offene Handelsgesellschaft (OHG oder oHG) als Rechtsform ist eine Sonderform der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR).
Einzelunternehmen, Kapital- oder Personengesellschaften können als Unternehmensform gewählt werden.
Beim Online-Marketing versteht sich das Marketing als digitale Kommunikationsform.
Bei dem Marketing-Mix handelt es sich um eine Kombination von Marketinginstrumenten: Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik.
Franchising ist ein Geschäftskonzept, das vertraglich auf einer Kooperation basiert, bei dem der Franchisenehmer jedoch rechtlich selbstständig ist.
Das Einstiegsgeld ist als eine Art Subvention für Empfänger vom Bürgergeld (Arbeitslosengeld II) nach dem zweiten Sozialgesetzbuch zu verstehen.
Als Selbstständigkeit ist jede Arbeit anzusehen, die nicht in einen Beschäftigungsverhältnis (= Anstellung) steht.
Der Finanzplan, in dem zukünftige Ein- und Auszahlungen prognostiziert werden, hat die Aufgabe den Kapitalbedarf des Unternehmens zu ermitteln.
Die Gründung eines eigenen Unternehmens realisiert den Schritt in die Selbstständigkeit.