Sachanlagen: Was sind Sachanlagen?
Sachanlagen sind Teil des Anlagevermögens, deren Untergliederungen sich in § 266 Abs. 2 HGB finden.
Sachanlagen sind Teil des Anlagevermögens, deren Untergliederungen sich in § 266 Abs. 2 HGB finden.
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) weist Art, Höhe und Quellen des unternehmerischen Erfolges aus.
Aufwand ist der Wert, der innerhalb einer Abrechnungsperiode für aller verbrauchten Güter und Dienstleistungen anfällt.
Unter Ausgaben versteht man im betriebswirtschaftlichen Sinn den Abfluss von liquiden Mitteln, was zu einer Verminderung des Geldvermögens führt.
Unser Gründerlexikon erklärt die wichtigsten Begriffe für Existenzgründer. Das Nettogeldvermögen wird auch häufig als Betriebsvermögen bezeichnet.
Unter Einnahmen ist im betriebswirtschaftlichen Sinn der Zugang von Zahlungsmitteln oder Nettogeldvermögen zu verstehen.
Verbindlichkeiten sind Schulden, die durch ein Rechtsgeschäft zwischen einem Schuldner und einem Gläubiger entstehen.
Bei den Forderungen handelt es sich um ein Schuldgeschäft zwischen einem Gläubiger und Schuldner.
Mit einem Aufhebungsvertrag wird das Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber einvernehmlich beendet.
Informieren Sie sich zu dem Thema Venture Capital. Der Begriff ist auch unter den Namen „Risikokapital“ oder „Wagniskapital“ bekannt.
Beteiligungsgesellschaften sind für Start-ups eine interessante Möglichkeit, um an frisches Kapital zu kommen. Hier gibt es die Details.
Investitionen sind finanzielle Mittel, die für verschiedene Vermögensgegenstände mit dem Ziel, Gewinne zu erwirtschaften verwendet werden.
Unser Gründerlexikon erklärt die wichtigsten Begriffe für Existenzgründer. Fremdkapital wird von externen Quellen in das Unternehmen eingeführt.
Unter Eigenkapital versteht man die Mittel, die von einem oder auch mehreren Eigentümern in ein Unternehmen eingebracht werden.
Unter Liquidität versteht man die Verfügbarkeit ausreichender Zahlungsmittel, sogenannte liquide Mittel.