Geschäftsmodell: Was bedeutet der Begriff Geschäftsmodell?
Unser Gründerlexikon erklärt die wichtigsten Begriffe für Existenzgründer. Ein Geschäftsmodell ist die Umsetzung einer Geschäftsidee.
Unser Gründerlexikon erklärt die wichtigsten Begriffe für Existenzgründer. Ein Geschäftsmodell ist die Umsetzung einer Geschäftsidee.
Die Satzung ist als ein Gesellschaftsvertrag zu verstehen, die bei der Gründung einer Aktiengesellschaft notariell und gerichtlich festgelegt wird.
Die Aktiengesellschaft (AG) ist eine juristische Person und ist eine Kapitalgesellschaft.
Unser Gründerlexikon erklärt die wichtigsten Begriffe für Existenzgründer. Immaterielle Vermögensgegenstände sind nicht physisch greifbar.
Der Gesellschaftsvertrag stellt die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit von Gesellschaftern und der Organisation einer Gesellschaft zusammen.
Die KMU-Definition nimmt eine Abgrenzung zwischen Kleinstunternehmen, kleineren und mittleren Unternehmen vor.
Das Umlaufvermögen ist eine Bezeichnung für Vermögensgegenstände, die dem Geschäftsbetrieb nicht dauerhaft dienen.
Das Anlagevermögen ist für die Bilanz eines Unternehmens ein sehr wichtiger Wert, das außerdem langfristig an das Unternehmen gebunden ist.
Bei einem Einzelunternehmen handelt es sich immer um eine einzelne, natürliche Person, die eine selbstständige Tätigkeit aufnimmt.
Die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts besteht aus einem oder mehreren natürlichen/juristischen Personen, die einen gemeinsamen Zweck verfolgen.
Die GmbH ist eine eigene Rechtspersönlichkeit, die zu Vertragsabschlüssen und Eigentumserwerb berechtigt ist, aber auch unbeschränkt haftbar ist.
Die Kommanditgesellschaft besteht aus mindestens einem oder mehreren Kommanditisten und Komplementären.
Die offene Handelsgesellschaft (OHG oder oHG) als Rechtsform ist eine Sonderform der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR).
Einzelunternehmen, Kapital- oder Personengesellschaften können als Unternehmensform gewählt werden.
Franchising ist ein Geschäftskonzept, das vertraglich auf einer Kooperation basiert, bei dem der Franchisenehmer jedoch rechtlich selbstständig ist.