Warum auch Sie Ihre Mittagspause nutzen sollten

Für Angestellte ist es eigentlich ganz normal: Irgendwann zwischen 12 und 14 Uhr geht man mit den Kollegen in die Mittagspause. Entweder bietet das Unternehmen eine Kantine für die eigenen Mitarbeiter, man geht zusammen zur nächstgelegenen Imbissbude oder macht nur einen Spaziergang. Man sitzt zusammen, diskutiert über ein aktuelles Projekt oder erzählt von privaten Erlebnissen … weiter lesen

Die Seele in der Hängematte baumeln lassen

Vorbereitung des eigenen Urlaubs in der Selbstständigkeit  Lassen Sie sich nicht einreden, dass Sie ohne die Tiefenentspannung eines Urlaubs auskommen können – nicht von Ihren Kunden und nicht von Ihren Partnern. Aufgrund verschiedener Faktoren sind Existenzgründer zögerlicher, wenn es darum geht ihre Freizeit zu planen. Anders als in einem Angestelltenverhältnis kann sie niemand vertreten, wenn … weiter lesen

Das Entrepreneur-Gen: Welche Menschen gründen am häufigsten?

Liegt Selbstständigkeit im Blut oder ist sie die Summe äußerer Umstände? Datenerhebungen des BMWi zufolge lag 2013 die Selbstständigenquote bei etwa 11 Prozent unserer Mitmenschen. Damit ist einer von zehn Berufstätigen selbstständig. Wie diese allerdings verteilt liegen, ob mehr Frauen oder Männer gründen, welchen Anteil davon Akademiker innehaben und wie es sich mit den Altersstufen … weiter lesen

Alternative Modelle der Selbstständigkeit

Unternehmerischer Erfolg ist auf vielen Wegen erreichbar Sie haben den felsenfesten Entschluss gefasst, nun Ihr eigener Herr am Arbeitsmarkt zu werden und den entscheidenden Schritt in die Selbstständigkeit zu machen. Damit beweisen Sie schon einmal den Mut und Elan, der Ihnen sicherlich auch im Alltag eines Unternehmers zu Nutzen sein wird. Allerdings gibt es verschiedene … weiter lesen

Betriebskrankheit Mobbing: Das müssen Sie als Geschäftsführer tun

Zur Mittagspause an den Pranger – Was Mobbing ausmacht In Unternehmen fast jedweder Größe und Branche gibt es Störenfriede, die keinen Sinn darin sehen, Regeln zum angemessenen Umgang miteinander zu befolgen. Was daraus resultieren kann, besonders wenn sich ein passives, introvertiertes Opfer als unfreiwilliges Gegenüber findet, ist eines der größten Ungeheuer in der Kartei psychosozialer … weiter lesen

„White Noise“ für Nerven wie Drahtseile

Der lange Atem des Lärms Wer als Selbstständiger den eigenen Arbeitsplatz neben einer Baustelle, einem Bahngleis oder einer viel befahrenen Hauptstraße hat, weiß nur zu gut, mit welchen nervlichen Strapazen man zurechtkommen muss: Die Berechnung empfindlicher Geschäftszahlen ist mit einem Ensemble aus röhrenden, stampfenden Baumaschinen im Hintergrund fast ein Ding der Unmöglichkeit. Wenn man den … weiter lesen

Plädoyer für das Scheitern

Warum sich Unternehmer das Scheitern erlauben sollten Irren ist menschlich, jeder macht mal Fehler, Erfahrung macht klug und überhaupt ist Scheitern doch die Voraussetzung schlechthin für Erfolg, sagt uns die philanthropische Wattebausch-Haltung in einer Welt voller verständnisvoller Idealisten, in der wir aber wohl leider nicht leben. Denn wenn wir dann tatsächlich scheitern, so sind die … weiter lesen

Start-up Studie des AXA-Versicherungskonzerns

Deutsche haben mehr Mut zur Gründung als Amerikaner Die USA gehören zu den Nationen, denen traditionell großer Gründermut zugeschrieben wird. Umso mehr überrascht es nun, dass im Rahmen einer Studie des Institutes YouGov, welche vom AXA-Versicherungskonzern in Auftrag gegeben wurde, von den 1.000 Befragten mehrheitlich die Deutschen Gründungswillen bezeugten. Zentrale Fragestellungen betrafen die Einschätzung der … weiter lesen

Kollege Hund – Tierbegleitung am Arbeitsplatz

Wie sich die Gegenwart des Haustiers im beruflichen Alltag auswirken kann Er liegt den ganzen Tag nur faul auf der Seite und gelegentlich klaut er klammheimlich die Pausensnacks von Kollegen, doch trotz allem erfreut sich der Bürohund bei Berufstätigen aller Branchen zunehmender Beliebtheit. Wer bereits einmal eine feuchte Hundenase unter seinem Schreibtisch hat hervorlugen sehen, … weiter lesen

Existenzgründung will studiert sein!

KfW-Studie: Akademiker vollziehen häufiger Existenzgründungen Akademiker weisen eine höhere Gründungsneigung auf als Nichtakademiker. Sie machen sich mehrheitlich (78% in 2012) mit einem zeitlichen Abstand von durchschnittlich 7,5 Jahren Branchenerfahrung nach ihrem Abschluss selbstständig. Dabei beschreiten Sie den Pfad der Existenzgründung eher in freien Berufen und aus beruflicher Praxis heraus. Besonders erfolgreich sind akademische Entrepreneure, wenn sie … weiter lesen

Und täglich grüßt das Büro…

Über die unverzichtbaren Gegenstände eines Arbeitsplatzes Ob man will oder nicht: Das Büro ist für die meisten Berufstätigen der Ort, an dem sie die längste Zeit ihres Tages verbringen. Diese Situation begleitet uns über Jahrzehnte, aber dennoch wird der eigene Arbeitsplatz oft nicht so gepflegt wie das eigene Zuhause und natürlich auch nicht als solches … weiter lesen

Deutsche Gründer sollen digitale Weltmarktführer in IKT-Branche werden

Beirat „Junge Digitale Wirtschaft“ hat nationalen Aktionsplan zur Stärkung von IKT-Start-ups beim BMWi eingereicht Am 20.01.2015 übergab der Beirat „Junge Digitale Wirtschaft“ den „Nationalen Aktionsplan Junge Digitale Wirtschaft: Start-ups stärken – Digitale Zukunft sichern“ an den Staatssekretär des BMWi, Matthias Machnig. In diesem Aktionsplan formuliert der Beirat zehn Handlungsempfehlungen, denen besondere Priorität für die Unterstützung … weiter lesen

Deutscher High-Tech-Atlas

Spotfolio ermittelt Hauptstandorte von High-Tech-Unternehmen in Deutschland Basierend auf dem Stand vom 01.01.2015 hat die Matching-Plattform Spotfolio die insgesamt 43.000 in ihrer Datenbank verzeichneten High-Tech-Unternehmen dahingehend ausgewertet, wo sie sich in Deutschland angesiedelt haben. Dies kann für all diejenigen interessant werden, die zukünftig planen in diesem Bereich zu gründen. Für die Erhebung wurden die Unternehmen … weiter lesen

Ein ganzes Rudel Schweinehunde

Das richtige Motivationsmanagement im Berufsalltag In manchen Momenten spüren wir die Schwerkraft, die körperlich und geistig auf uns wirkt, besonders stark. Dann ist jeder Handgriff mühsam, jeder Arbeitsauftrag zuviel, die To-Do-Liste immer zu lang, und wenn dann zu allem Überfluss das Telefon klingelt, sinkt unsere berufliche Begeisterung auf Nimmerwiedersehen in den tiefsten Keller hinab. Kraftlos … weiter lesen